Im Fokus der Holzbau Plus Betriebe

Awardverleihung 2020 - vier Betriebe mit Holzbau Plus ausgezeichnet

Im Jahr 2020 konnten vier Holzbaubetriebe neu mit dem Label ausgezeichnet werden. Dazu zählen die Kunz AG HBP aus Dietlikon (ZH), die Müller Sohn GmbH aus Dällikon (ZH), die Raschle Holzbau AG aus Kreuzlingen (TG) und die Uffer Holz AG aus Savognin (GR). Ausserdem konnten 16 bereits bestehende Träger eine erfolgreiche Rezertifizierung durchlaufen und sich das Label für vier Jahre sichern.

Damit steigt die Zahl der zertifizierten Holzbaubetriebe schweizweit auf 45. «Jede Zertifizierung ist ein Gewinn für die Mitarbeitenden und die Betriebe, aber auch für die Kunden und die gesamte Holzbaubranche» freut sich Stefan Strausak, Geschäftsführer der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH), «denn die Träger von Holzbau Plus zeichnen sich durch eine vorbildliche und sozial nachhaltige Unternehmenskultur aus».

Ein Klick hin zur Medienmitteilung.


Interne Kommunikation ist Führungsarbeit – doch situationsgerecht zu kommunizieren ist auch in «normalen Zeiten» nicht einfach und bringt viele Herausforderungen mit sich. Ein Zwischenfazit: Kommunikation hat immer mit Handlung zu tun.

Gastreferent Herr Prof. Dr. Christian Weber von der Fachhochschule Nordwestschweiz (Leiter Institute for Competitiveness and Communication) teilte seine Erfahrungen im Austausch mit Führungskräften, gab wertvolle Tipps und Orientierungshilfen.

Die rund 25 Teilnehmenden tauschten sich im Anschluss in Gruppen anhand konkreter Praxisbeispielen darüber aus, wie sie im Arbeitsalltag Lösungswege in der Kommunikation finden und worauf geachtet werden sollte.

Den ausführlichen Bericht finden Sie hier.

Fakt ist, das heutige Arbeitsfeld fordert Flexibilität sowohl von Arbeitnehmern als auch von Arbeitgebern. Zugleich fordert eben diese Flexibilität beide Seiten gleichermassen heraus, wobei auf unterschiedlichen Ebenen.

Prof. Dr. Ulrich Pekruhl (Personalmangament, Organisation - FHNW) und Barbara Rimml (Projektleiterin vom Verein Pro Teilzeit) zeigten aus unterschiedlichen Perspektiven auf, welche Aspekte mit der Arbeitsflexibilität verbunden sind: Selbstmanagement, Effizienzsteigerung, Digitalisierung, Führungsverständnis, Kommunikation.

Rund 70 Teilnehmende tauschten sich darüber aus. Dies zum einen aus dem Blickwinkel der sich wandelnden Bedürfnisse der Arbeitnehmenden und dem wettbewerblich bedingten Streben nach einer Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber.

Insgesamt tragen 43 Holzbaubetriebe das Qualitätslabel Holzbau Plus. Fünf davon haben die mehrstufige Qualifizierung zum zweiten oder gar zum dritten Mal erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen des Jahresanlasses der Holzbaubranche konnten Vertreter der ausgezeichneten Holzbaubetriebe ihre Urkunden entgegennehmen.

Hans Rupli war es eine Freude, den Holzbau Plus Betrieben zum letzten Mal in der Funktion als Zentralpräsident von Holzbau Schweiz zu gratulieren. Er ist sich sicher, das Qualitätslabel wird sich weiterentwickeln. Peter Wyler sagt dazu, dass viele Holzbaubetriebe bereits das mitbringen, was es für das Erlangen des Labels braucht. «Die Auszeichnung ist für uns aber eine besondere Wertschätzung und bringt uns in der Entwicklung weiter.» So könne die Branche als Gemeinschaft und mit dem Label wachsen und sich Neuem anpassen.

Herzliche Gratulation den diesjährigen Preisträgern: GGS AG, Hecht Holzbau AG, Messmer Holzbau GmbH, PM Mangold Holzbau AG, Wyler Holzbau AG.

Hier gehts zur Medienmitteilung.

Beim Erreichen von Unternehmenszielen können Vergütungssysteme unterstützend wirken. Ein Vergütungsmodell ab Stange gibt es nicht. Dafür sind die Unternehmensbedürfnisse und -ziele zu unterschiedlich. Die Branche, die Betriebsstruktur genauso wie die eigene Wettbewerbsfähigkeit spielen bei der Wahl eines Vergütungssystems eine entscheidende Rolle.

Herr Prof. Dr. Erhard Lüthi (Institut Personal Management – FHNW) erläuterte in seinem Referat die zentralen Aspekte zur Definition eines Modells, mit dem die richtigen Anreize geschaffen werden können. Geldzahlungen mögen das schnellst gefundene aber nicht immer optimalste Vergütungsmodell sein. So können sich Lob oder vom Chef bezahlte Pizzen unter Umständen längerfristig positiver auf die Leistungserbringung auswirken (Studie Dan Ariely).

Im Anschluss an das Referat tauschten sich die rund 30 Eventteilnehmer in Kleingruppen über Vor- und Nachteile zu Vergütungssystemen aus. Diskutiert wurden u.a. eine breite Palette von Fringe Benefits bis hin zum Trend, dass Freizeit in Form von Teilzeit ein grösseres Bedürfnis zu sein scheint, als rein finanzielle Anreize. Das Plenum sah die Herausforderungen im Umgang mit Benefits darin, dass diese von den Mitarbeitenden als selbstverständlich erachtet werden.

Kader zu sein ist nicht einfach: Es bedeutet dem Druck von oben Stand zu halten und zugleich den Erwartungen von unten gerecht zu werden. Was heisst dies für die Führungsarbeit und wie lassen sich die je nach Betriebsgrösse gelagerten Herausforderungen lösen? Antworten lieferte zum einen Oliver Strohm, Geschäftsführender Partner des Instituts für Arbeitsforschung und Organisationsberatung. Er stellte insbesondere innovative Herangehensweisen vor, die er im Rahmen der Audits in den Holzbau Plus Betrieben gesammelt hatte. Zum anderen tauschten sich die rund 70 Teilnehmenden in rotierenden Kleingruppen zu aktuellen Trends in der Führungsarbeit (Teilzeit und Erfolgsbeteiligung) und individuellen Herausforderungen in der Personalführung (Projektmanagement und Kommunikation) aus.

Im Rahmen des Jahresanlasses der Schweizer Holzbaubranche am 7. September 2018 in Zürich wurden fünf weitere Holzbaubetriebe mit dem Qualitätslabel Holzbau Plus ausgezeichnet. Das Gütesiegel der Holzbaubranche honoriert eine partnerschaftliche Unternehmenskultur und Personalführung auf Basis des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau. Neu wird das Label zudem von namhaften Institutionen als Patronatspartner unterstützt. Aktuell sind 43 Schweizer Holzbaubetriebe Träger von Holzbau Plus.

Hier gelangen Sie zur Medienmitteilung.

Damit ein Qualitätslabel am Markt Erfolg hat, muss es durch Inhalt und Nutzen überzeugen. Geprägt wird es in der Aussenwirkung stark von seinen Labelträgern. Durch deren aktive Kommunikation kann der Bekanntheitsgrad gesteigert und nachhaltiger Erfolg erzielt werden.

Urs Brändli, Präsident von BIO SUISSE, präsentierte in seinem Referat die Parallelen zwischen seinem Knospenlabel und Holzbau Plus. Das Fazit: Die Entwicklung eines erfolgreichen Qualitätslabels braucht viel Zeit und eine solide Basis. Bei Holzbau Plus stehen eine partnerschaftliche Unternehmenskultur und der hohe soziale Standard im Zentrum, bei BIO SUISSE eine ökologische und nachhaltige Landwirtschaft. Nur wenn das Label seine Werte verfolgt und diese durch die Träger gegen aussen kommuniziert werden, kann es sich weiterentwickeln und wachsen.

Zum Einstieg präsentierte Stefan Strausak die bisherigen Kommunikationsaktivitäten. In den Workshops erarbeiteten die Teilnehmenden Szenarien, wie dem Label Holzbau Plus kommunikativ gemeinsam auch mittels der neugewonnenen Patronatspartner noch mehr Gewicht verliehen werden kann.

 

Die Themen Arbeitsbelastung und Gefährdung der psychischen Gesundheit sind leider auch im Holzbau Realität. Was Vorgesetzte dagegen tun können, war Thema am vergangenen Branchenevent im November. Im Zentrum des Abends stand die Studie «Was ist bloss mit Max Muster los?», welche von Dr. Désirée Stocker der Universität Bern vorgestellt wurde. Die Arbeits- und Organisationspsychologin befragte mit ihrem Team knapp 300 Kleinunternehmen zu ihrem Umgang mit psychisch erkrankten Mitarbeitenden. Die Forscher lokalisierten dabei drei Merkmale, die sich die Kleinbetrieb zu nutzen machen können: Nähe, Flexibilität und Vielseitigkeit. Jedoch stellen diese Vorteile zugleich auch die Herausforderungen dar. So erschwert beispielsweise die Nähe eine für das Thema notwendige professionelle Distanz. Die Teilnehmenden widmeten sich im zweiten Teil des Abends dem Aspekt der Wertschätzung. Diese stellt im Betrieb eine wichtige Ressource dar, wenn es um die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden geht.

Im Rahmen des Jahresanlasses der Schweizer Holzbaubranche am 1. September 2017 in Appenzell wurden vier Holzbaubetriebe mit dem Qualitätslabel Holzbau Plus ausgezeichnet. Die Betriebe aus den Kantonen Bern und Graubünden haben in diesem Jahr erfolgreich den Qualifizierungsprozess durchlaufen. Holzbau Plus garantiert die lückenlose Einhaltung des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau. Es fördert die nachhaltige Entwicklung der Labelbetriebe – und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungssicherung. Aktuell sind 39 Schweizer Holzbaubetriebe Träger von Holzbau Plus.

Hier gelangen Sie zur Medienmitteilung.

Mit dem Start der Berufsausbildung beginnt für die Jugendlichen ein neuer Lebensabschnitt. Während sich die ehemaligen Schüler in ihrer neuen Rolle zurechtfinden müssen, bedarf es von Seiten des Lehrbetriebes ebenfalls einiges an Wissen und Engagement. Anfang Mai trafen sich die Träger des Qualitätslabels Holzbau Plus in Luzern zu ihrer ersten von zwei Veranstaltungen pro Jahr. Diesmal stand der Anlass ganz im Zeichen der Berufspädagogik. Für den theoretischen Rahmen sorgten die beiden Referentinnen Bianca Neubauer, Bereichsleiterin Recht & Soziales von Holzbau Schweiz und Eveline Krähenbühl, Projektverantwortliche des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung. Erläutert wurden dabei zum einen die rechtlichen Besonderheiten des Lehrverhältnisses, zum anderen wurde auch die Sicht der Lernenden selbst beleuchtet. Im Anschluss tauschten sich die Teilnehmenden in Kleingruppen zu ihren eigenen Erfahrungen in Sachen Lehrlingswesen aus und diskutierten, wie künftig den Herausforderungen begegnet werden kann.

Wie sieht in Zukunft die Arbeit im Holzbaugewerbe aus? Nichts weniger als dieser Frage stellte sich der vergangene Branchenevent. Zum zweiten Event der Labelbetriebe in diesem Jahr trafen sich für einmal nicht nur die Geschäftsführer und Inhaber, auch deren Mitarbeitende waren mit dabei und diskutierten mit, wohin sich der Holzbau die kommenden Jahre entwickeln wird. Für den theoretischen Rahmen sorgten zwei Referenten: Prof. Dr. Martina Zölch der Fachhochschule Nordwestschweiz und Mitglied des Fachbeirates Holzbau Plus sowie Hans Rupli, Zentralpräsident Holzbau Schweiz. Dazwischen hatten die Teilnehmenden immer wieder Gelegenheit in Kleingruppen die diversen Themen zu diskutieren. 

Im Rahmen des Jahresanlasses der Schweizer Holzbaubranche am 2. September 2016 in Solothurn wurden vier weitere Holzbauunternehmungen mit dem Qualitätslabel Holzbau Plus ausgezeichnet.

Die Betriebe aus den Kantonen Basellandschaft, Bern, Nidwalden und Zürich haben in diesem Jahr erfolgreich den Qualifizierungsprozess durchlaufen und tragen nun stolz das Label. Das Gütesiegel honoriert eine partnerschaftliche Unternehmenskultur und Personalführung. Aktuell sind 35 Betriebe mit Holzbau Plus ausgezeichnet.

Hier gelangen Sie zur Medienmitteilung.

Wer auch morgen noch mit seinem Betrieb erfolgreich sein will, kommt um einen in der Betriebskultur verankerten, systematischen und kontinuierlichen Verbesserungsprozess – kurz KVP – nicht herum. Deutlich machte dies der vergangene Branchenevent. Zum ersten von zwei Events in diesem Jahr trafen sich die Träger des Qualitätslabels zum gemeinsamen Austausch in Luzern. Für Inputs zu Theorie und Praxis sorgte der Referent Christian Muster von der SAQ Qualicon. Der anschliessende Workshop in Kleingruppen und das gemeinsame Abendessen sorgten für weitere spannende Diskussionen und angeregte Gespräche.

Im Zentrum der Kundenbindung steht die Kundenzufriedenheit. Sie ist der Schlüssel zu einer langfristigen Geschäftsbeziehung – so das Fazit des Branchenevents Holzbau Plus. Zum zweiten Mal in diesem Jahr trafen sich die Träger des Qualitätslabels zum gemeinsamen Austausch über Fragen der Unternehmenskultur und -führung. Für den theoretischen Rahmen des Anlasses in Luzern sorgte Thomas Helbling, Dozent für Marketing an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Der anschliessende Workshop in Kleingruppen und das gemeinsame Abendessen sorgten für angeregte Diskussionen.

Seit 2011 durchliefen bereits 31 Betriebe erfolgreich das mehrstufige Qualifizierungsverfahren. Unter ihnen sind neu auch die PM Mangold Holzbau AG aus Ormalingen, die Wyler Holzbau AG aus Brienz sowie Zehnder Holzbau + Bau AG aus Winterthur. „Dieser Award gilt unseren Mitarbeitenden“, so David Schreiber von PM Mangold Holzbau AG. Lilo Wyler von Wyler Holzbau AG bestätigt dies: „Er zeigt dem Team, dass sie an einem Ort arbeiten, an dem sie und ihre Arbeit wertgeschätzt werden.“ Markus Zehnder  blickt zurück: „Das Qualifizierungsverfahren hat unseren Betrieb in mancher Hinsicht weitergebracht.“

Hier gelangen Sie zur Medienmitteilung.

Aktuelle Ergebnisse der Branchenbefragung Holzbau belegen: Holzbau Plus Betriebe und ihre Mitarbeitenden sind zufriedener mit ihrem Betrieb und ihrer Arbeit und schauen zuversichtlicher in die Zukunft. Dies die Erkenntnis der aktuellen Branchenbefragung Holzbau. Seit 2009 führt die Schweizerische Paritätische Berufskommission Holzbau (SPBH) regelmässig im Namen der Sozialpartner Syna, Unia, Baukader Schweiz, Kaufmännischer Verband und Holzbau Schweiz eine wissenschaftlich begleitete Langzeitstudie durch. Die aktuellen Auswertungen zeigen beträchtliche Unterschiede zwischen denjenigen Betrieben, welche das Qualitätslabel Holzbau Plus tragen und denjenigen ohne Label. Holzbau Plus Betriebe weisen eine signifikant höhere Systematik in der Organisationsgestaltung als auch der Personalführung auf. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die wahrgenommene Einschätzung der Erfolgsaussichten aus Unternehmersicht aus, sondern auch massgeblich auf die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeitenden.

Hier geht es zur Medienmitteilung.

Welchen Einfluss hat die Gesundheit der Mitarbeitenden auf den Erfolg eines Unternehmens? Und welchen Beitrag können Führungskräfte selbst dazu leisten? Am Donnerstag 13. November stand das Thema betriebliche Kommunikation im Mittelpunkt des Branchenevents Holzbau Plus, welcher im Hotel Flora in Luzern stattfand. Die Träger des Gütesiegels Holzbau Plus trafen sich dabei zum gemeinsamen Austausch.

Joachim Tillessen, Dozent für Unternehmenskommunikation der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) zeigte den 24 Teilnehmenden auf, wie gute betriebliche Kommunikation die Wettbewerbsfähigkeit eines Betriebes erhöhen kann. «Nur Mitarbeitende die gut informiert sind über Prozesse und Ziele ihres Unternehmens und Wertschätzung für ihre Arbeit erfahren, entwickeln eine hohe Identifikation mit dem Betrieb. Diese wirkt sich positiv auf die Motivation und Leistungsbereitschaft aus, was wiederum zu einer erhöhten Kundenzufriedenheit und damit zu Empfehlungen und Folgeaufträge führt», so Joachim Tillessen.

In den darauf folgenden Gruppendiskussionen besprachen die 24 Teilnehmenden wichtige Fragen und Probleme, die sich ihnen im Zusammenhang mit betrieblicher Kommunikation täglich stellen. Bei einem gemeinsamen Abendessen wurden Kontakte gepflegt und die Diskussionen rund um das Thema vertieft.

Hier geht es zur Medienmitteilung.

Im Rahmen des Jahresanlasses der Holzbaubranche durften Stefan Strausak, Geschäftsführer der SPBH und Hans Rupli, Zentralpräsident Holzbau Schweiz mit viel Freude fünf Holzbaubetrieben das Qualitätslabel Holzbau Plus feierlich überreichen. Seit 2011 durchliefen damit bereits 28 Betriebe erfolgreich das mehrstufige Qualifizierungsverfahren und dürfen das Label für tragen. „Dieser Award ist für unserer Mitarbeitenden“, so Stefan Dubach, einer der fünf neuen Holzbau Plus Betriebe. „Er zeigt ihnen, dass sie an einem guten Ort arbeiten und sie hier wertgeschätzt werden. Es ist aber gleichzeitig auch eine Verpflichtung für uns, dass wir alles daran setzten, dass dies so bleibt.“ Vor der Vergabe konnte Stefan Strausak zudem das neue Logo von Holzbau Plus vorstellen. Im Zuge des Redesigns, welches Holzbau Schweiz im diesem Jahr vorgenommen hatte, war es ebenfalls Zeit geworden, das Qualitätslabel optisch in die Zukunft zu führen und der neuen Bildwelt des Verbandes anzugleichen.

Wir gratulieren allen Betrieben herzlich und wünschen viel Erfolg!

Hier geht es zur Medienmitteilung

Welchen Einfluss hat die Gesundheit der Mitarbeitenden auf den Erfolg eines Unternehmens? Und welchen Beitrag können Führungskräfte selbst dazu leisten? Am Donnerstag 22. Mai stand das Thema betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelpunkt des Branchenevents Holzbau Plus, welcher im Lukassaal in Luzern stattfand. Die Träger des Gütesiegels Holzbau Plus trafen sich dabei zum gemeinsamen Austausch.

Frau Corina Zachariah (Helsana) führte durch das Inputreferat „Gesundheit im Unternehmen“. In den darauf folgenden Gruppendiskussionen besprachen die 25 Teilnehmenden wichtige Fragen und Probleme, die sich ihnen im Zusammenhang mit der Gesundheit der Mitarbeitenden täglich stellen. Bei einem gemeinsamen Abendessen wurden Kontakte gepflegt und Diskussionen zum Thema „Gesundheitsmanagement“ vertieft.

Hier geht es zur Medienmitteilung.

Am 4. Branchenevent in Luzern nahmen 19 Vertreter von Trägern von Holzbau Plus-Betrieben teil. Sie durften einen Blick zurück auf die Award-Verleihung im September 2013 werfen und begrüssten dabei Teilnehmer der neu ausgezeichneten Betriebe. Frau Corinne Mühlebach (Dozentin Hochschule für Wirtschaft FHNW) führte durch das Thema "Nachfolge - Nachfolgeregelung" und regte dazu einen Erfahrungsaustausch an. Aufgrund der Nachfolgeregelung in ihrem eigenen Familienbetrieb hatte sich auch Frau Mühlebach mit diesem Thema auseinander zusetzen. Ihre wie auch Erfahrungen der Label-Betriebe zeigten, dass das ein komplexes Thema darstellt, welches frühzeitig angegangen werden muss. Durch Theorie, nachfolgenden Workshop und Plenumsdiskussion fand ein zusätzlicher Austausch statt. Das konnte beim gemeinsamen Nachtessen vertieft werden und so der Event ausklingen.

Hier geht es zur Medienmitteilung.