Rund um das Qualitätslabel Holzbau Plus
Regelmässig werden hier Medienmitteilungen zu aktuellen Themen von Holzbau Plus publiziert. Erfahren Sie mehr über die Aktivitäten der Labelträger und das Engagement der Holzbaubranche für ihre Kunden und Mitarbeitenden.
Holzbau Plus Award: Sechs Betriebe durften sich 2023 über die Auszeichnung freuen.
Mit dem Qualitätslabel Holzbau Plus wird eine partnerschaftliche Unternehmenskultur auf Basis des Gesamtarbeitsvertrags (GAV) Holzbau honoriert. Im Jahr 2023 durchliefen sechs neue Betriebe erfolgreich das Qualifizierungsverfahren und durften anlässlich der GV von Holzbau Schweiz im September den Holzbau Plus Award entgegennehmen. Fünf Betriebe schafften zudem die Rezertifizierung.
Das Qualitätslabel Holzbau Plus stellt den Menschen ins Zentrum. Mit dem Label werden Unternehmen zertifiziert, die aktiv eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur pflegen, die über die grundlegenden Bestimmungen des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau hinaus geht. Das Label fördert eine nachhaltige Entwicklung der Betriebe und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungssicherung. Die zertifizierten Betriebe müssen sich dem detaillierten Prüfprozess alle drei Jahre stellen, um das Label zu erneuern.
In diesem Jahr wurden sechs neue Holzbaubetriebe mit dem Qualitätslabel ausgezeichnet. Zu ihnen gehören die Alpiger Holzbau AG in Sennwald (SG), die Appert Holzbau AG in Fischingen (TG), die Feuz Holzbau + Bedachungen GmbH in Goldswil b. Interlaken (BE), die Kuster Zimmerei Schreinerei GmbH in Uetikon am See, die Kübler AG Holzbau in Oetwil am See (beide ZH) und die Vögeli Holzbau AG in Mellingen (AG). Fünf Betriebe, die das Label bereits tragen, durchliefen zudem eine erfolgreiche Rezertifizierung und sicherten sich das Label für mindestens drei weitere Jahre.
Mit den Neuzugängen zählen nun insgesamt 58 Schweizer Holzbaubetriebe zu den mit Holzbau Plus Zertifizierten. „Es freut uns sehr, dass wir jedes Jahr neuen Betrieben unseren Award überreichen dürfen. Jede Zertifizierung ist ein Erfolg für die gesamte Holzbaubranche, Ihre Betriebe sowie Kundinnen und Kunden“, sagt Stefan Strausak, Geschäftsführer der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH), die für die Vergabe das Label zuständig ist. Bilder zur Awardverleihung 2023 stehen unter diesem Link zur Verfügung.
Die sechs neu zertifizierten Holzbau Plus Betriebe 2023
Alpiger Holzbau AG, Sennwald (SG), www.alpiger-holzbau.ch
Appert Holzbau AG, Fischingen (TG), www.appert-holzbau.ch
Feuz Holzbau + Bedachungen GmbH, Goldswil b. Interlaken (BE), www.feuzholzbau.ch
Kuster Zimmerei Schreinerei GmbH, Uetikon am See (ZH), www.kuster-zimmerei-schreinerei.ch
Kübler AG Holzbau, Oetwil am See (ZH), www.kuebler-holzbau.ch
Vögeli Holzbau AG, Mellingen (AG), www.voegeli-holzbau.ch
Die fünf rezertifizieren Holzbau Plus Betriebe 2023
Frei Holzbau AG, Kriessern (SG), www.frei-holzbau.ch
GGS Holzbau & Spenglerei AG, Gelterkinden (BL), www.ggs-holzbau.ch
PM Mangold Holzbau AG, Ormalingen (BL), www.pm-holzbau.ch
Kunz AG HBP, Dietlikon (ZH), www.kunz-holzbau.ch
Wyler Holzbau AG, Brienz (BE), www.konzeptwyler.ch
Holzbau Plus
Das Qualitätslabel basiert auf dem Gesamtarbeitsvertrag Holzbau. Es wird im Namen der Sozialpartner Syna, Unia, Baukader Schweiz, Kaufmännischer Verband Schweiz und Holzbau Schweiz seit 2011 von der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH) verliehen. Ein mehrstufiges Verfahren stellt sicher, dass sämtliche Kriterien von Holzbau Plus erfüllt sind. Dazu gehört die Überprüfung sowohl materieller als auch kultureller Aspekte. Seit Frühjahr 2018 bekennen sich vier Institutionen mit ihrem Namen zu den Werten und Zielen von Holzbau Plus: die Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz, die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, die Schweizer Krankenversicherung Helsana und die Unfallversicherung Suva. Aktuell tragen 58 Schweizer Holzbaubetriebe das Qualitätslabel.
Medienkontakt
Stefan Strausak
Geschäftsführer SPBH
Tel. 044 360 37 73
s.strausak@spbh.ch
Holzbau Plus Award: Fünf Betriebe durften sich 2022 über die Auszeichnung freuen.
Mit dem Qualitätslabel Holzbau Plus wird eine partnerschaftliche Unternehmenskultur auf Basis des Gesamtarbeitsvertrags (GAV) Holzbau honoriert. Im Jahr 2022 durchliefen fünf neue Betriebe erfolgreich das Qualifizierungsverfahren und durften im September den Holzbau Plus Award entgegennehmen. Neun Betriebe schafften zudem die Rezertifizierung.
Das Qualitätslabel Holzbau Plus stellt den Menschen ins Zentrum. Mit dem Label werden Unternehmen zertifiziert, die eine aktiv mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur pflegen, die über die grundlegenden Bestimmungen des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau hinaus geht. Das Gütesiegel fördert eine nachhaltige Entwicklung der Betriebe und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungssicherung. Die zertifizierten Betriebe müssen sich dem detaillierten Prüfprozess alle drei Jahre stellen, um das Label zu erneuern.
In diesem Jahr wurden fünf neue Holzbaubetriebe mit dem Qualitätslabel ausgezeichnet. Zu ihnen gehören die Fecker Holzbau AG in Arbon, die Fritschi + Griesemer AG aus Güttingen (beide TG), die Kost Holzbau AG aus Küssnacht am Rigi (SZ), die Sommerhalder Holzbau AG in Märstetten (TG) und die Walter Kälin Holzbau AG aus Hinwil (ZH). Neun Betriebe, die das Label bereits tragen, durchliefen zudem eine erfolgreiche Rezertifizierung und sicherten sich das Label für mindestens drei weitere Jahre.
Mit den Neuzugängen zählen nun insgesamt 52 Schweizer Holzbaubetriebe zu den mit Holzbau Plus Zertifizierten. „Es freut uns sehr, jährlich neue Betriebe mit unserem Label auszeichnen zu dürfen. Jede Zertifizierung ist ein Erfolg für die gesamte Holzbaubranche, Ihre Betriebe sowie Kundinnen und Kunden“, sagt Stefan Strausak, Geschäftsführer der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH), die für die Vergabe das Label zuständig ist.
Die fünf neu zertifizierten Holzbau Plus Betriebe 2022
Fecker Holzbau AG, Arbon (TG), www.feckerholzbau.ch
Fritschi + Griesemer AG, Güttingen (TG), www.fritschi-griesemer.ch
Kost Holzbau AG, Küssnacht am Rigi (SZ), www.kost.ch
Sommerhalder Holzbau AG, Märstetten (TG), www.holzbau-sommerhalder.ch
Walter Kälin Holzbau AG, Hinwil (ZH), www.kaelin-holzbau.ch
Die 9 rezertifizieren Holzbau Plus Betriebe 2022
Baumann Holzbau Appenzell GmbH, Appenzell (AI), www.holzbaubaumann.ch
Bianchi Holz- und Treppenbau AG, Landquart (GR), www.bianchi-treppen.ch
Dubach Holzbau AG, Hüswil (LU), www.dubachholzbau.ch
Haupt AG Ruswil, Ruswil (LU), www.haupt-ag.ch
HUSNER AG Holzbau, Frick (AG), www.husner.ch
Ramseier Fassaden- und Holzbau AG, Bern (BE), www.ramseiergruppe.ch
S. Müller Holzbau AG, Wil (SG), www.smueller-holzbau.ch
Zaugg AG Rohrbach, Rohrbach (BE), www.zaugg-rohrbach.ch
Zehnder Holz + Bau AG, Winterthur (ZH), www.zehnder-holz.ch
Holzbau Plus
Das Qualitätslabel basiert auf dem Gesamtarbeitsvertrag Holzbau. Es wird im Namen der Sozialpartner Syna, Unia, Baukader Schweiz, Kaufmännischer Verband Schweiz und Holzbau Schweiz seit 2011 von der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH) verliehen. Ein mehrstufiges Verfahren stellt sicher, dass sämtliche Kriterien von Holzbau Plus erfüllt sind. Dazu gehört die Überprüfung sowohl materieller als auch kultureller Aspekte. Seit Frühjahr 2018 bekennen sich vier Institutionen mit ihrem Namen zu den Werten und Zielen von Holzbau Plus: die Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz, die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, die Schweizer Krankenversicherung Helsana und die Unfallversicherung Suva. Aktuell tragen 52 Schweizer Holzbaubetriebe das Qualitätslabel.
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Stefan Strausak
Geschäftsführer SPBH
Tel. 044 360 37 73
s.strausak@spbh.ch
Holzbau Plus: Drei neue Betriebe durften im Jahr 2021 den Award des Labels entgegennehmen.
Mit dem Qualitätslabel Holzbau Plus wird eine partnerschaftliche Unternehmenskultur auf Basis des Gesamtarbeitsvertrags (GAV) Holzbau honoriert. Im Jahr 2021 durchliefen drei neue Betriebe erfolgreich das Qualifizierungsverfahren und sicherten sich den Holzbau Plus Award. Elf bestehende Label-Betriebe schafften die Rezertifizierung.
Das Qualitätslabel Holzbau Plus stellt den Menschen ins Zentrum. Mit dem Label werden Unternehmen zertifiziert, die eine aktiv mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur pflegen, die über die grundlegenden Bestimmungen des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau hinaus geht. Holzbau Plus fördert den Austausch unter den Labelbetrieben und unterstützt diese in ihrer Weiterentwicklung in Bereichen der Unternehmens- und Personalführung. Es steht für eine partnerschaftliche Unternehmenskultur und ein Arbeitsumfeld, das für alle stimmt. Jedes Jahr stellen sich neue Betriebe dem detaillierten Prüfprozess und viele bereits zertifizierte Holzbauunternehmen lassen sich erneut qualifizieren.
In diesem Jahr wurden drei neue Holzbaubetriebe mit dem Qualitätslabel ausgezeichnet. Es sind dies die Columbus Treppen AG aus Oberbüren (SG), die Wiedmer Holzbau AG aus Oey (BE) und die Graber Holzbau GmbH aus Horrenbach (BE). Zusätzlich konnten 11 bereits bestehende Träger eine erfolgreiche Rezertifizierung durchlaufen und sich das Label für vier Jahre sichern.
Damit steigt die Zahl der zertifizierten Holzbaubetriebe schweizweit auf 47. «Wir freuen uns mit den zertifizierten Betrieben und gratulieren ihnen zu ihrer vorbildlichen und sozial nachhaltigen Unternehmenskultur. Jede erfolgreiche Zertifizierung ist ein Gewinn für die Betriebe und ihre Mitarbeitenden, aber auch für die ganze Holzbaubranche und ihre Kunden», sagt Stefan Strausak, Geschäftsführer der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH), die das Label vergibt.
Die drei neu zertifizierten Holzbau Plus Betriebe 2021
Columbus Treppen AG, Oberbüren (SG), www.columbus.ch
Wiedmer Holzbau AG, Oey (BE), www.wiedmer-holzbau.ch
Graber Holzbau GmbH, Horrenbach (BE), www.graber-holzbau.ch
Die 11 rezertifizieren Holzbau Plus Betriebe 2021
Bornhauser AG Holzbau, Weinfelden (TG), www.bornhauser-holzbau.ch
Coray Holzbau AG, Ilanz (GR), www.corayholzbau.ch
Erni Holzbau AG, Schongau (LU), www.erni-gruppe.ch
Haudenschild AG, Niederbipp (BE), www.haudenschild.ch
Kobelt AG, Marchbach (SG), www.kobeltag.ch
Köfler Holzbau, Zwillikon (ZH), www.koefler-holzbau.ch
KÜHNI AG, Ramsei (BE), www.kuehni.ch
Schäfer Zimmerei AG, Aarau (AG), www.schaefer-holzbautechnik.ch
Tschopp Holzbau AG, Hochdorf (LU), www.tschopp-holzbau.ch
Waber Holzbau GmbH, Schwanden (BE), www.waberholzbau.ch
Zürcher Holzbau Bern AG, Bern (BE), www.zuercher-holzbau.ch
Holzbau Plus
Das Qualitätslabel basiert auf dem Gesamtarbeitsvertrag Holzbau. Es wird im Namen der Sozialpartner Syna, Unia, Baukader Schweiz, Kaufmännischer Verband Schweiz und Holzbau Schweiz seit 2011 von der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH) verliehen. Ein mehrstufiges Verfahren stellt sicher, dass sämtliche Kriterien von Holzbau Plus erfüllt sind. Dazu gehört die Überprüfung sowohl materieller als auch kultureller Aspekte. Seit Frühjahr 2018 bekennen sich vier Institutionen mit ihrem Namen zu den Werten und Zielen von Holzbau Plus: die Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz, die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, die Schweizer Krankenversicherung Helsana und die Unfallversicherung Suva. Aktuell tragen 47 Schweizer Holzbaubetriebe das Qualitätslabel.
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Stefan Strausak
Geschäftsführer SPBH
Tel. 044 360 37 73
s.strausak@spbh.ch
Holzbau Plus honoriert eine partnerschaftliche Unternehmenskultur auf Basis des Gesamtarbeitsvertrags (GAV) Holzbau. Im Jahr 2020 konnten vier neue Betriebe das Qualifizierungsverfahren durchlaufen und sich das Qualitätslabel im Schweizer Holzbau sichern. 16 bestehende Label Betriebe konnten sich zudem erfolgreich rezertifizieren.
Der Award steht für eine vorbildliche Unternehmens- und Personalführung. Dieses Jahr präsentiert er sich erstmals in neuem Design aus Holz.
Das Qualitätslabel Holzbau Plus stellt den Menschen ins Zentrum. Unternehmen, welche die Zertifizierung erhalten, pflegen über die grundlegenden Bestimmungen des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau hinaus aktiv eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur. Im Gegenzug fördert das Gütesiegel eine nachhaltige Entwicklung der Betriebe und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungssicherung. In einem strengen Qualifizierungsverfahren vergeben muss der detaillierte Prüfprozess alle drei Jahre wiederholt werden.
In diesem Jahr konnten vier neue Holzbaubetriebe mit dem Label ausgezeichnet werden. Dazu zählen die Kunz AG HBP aus Dietlikon (ZH), die Müller Sohn GmbH aus Dällikon (ZH), die Raschle Holzbau AG aus Kreuzlingen (TG) und die Uffer Holz AG aus Savognin (GR). Ausserdem konnten 16 bereits bestehende Träger eine erfolgreiche Rezertifizierung durchlaufen und sich das Label für weitere drei Jahre sichern.
Damit steigt die Zahl der zertifizierten Holzbaubetriebe schweizweit auf 45. «Jede Zertifizierung ist ein Gewinn für die Mitarbeitenden und die Betriebe, aber auch für die Kunden und die gesamte Holzbaubranche» freut sich Stefan Strausak, Geschäftsführer der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH), «denn die Träger von Holzbau Plus zeichnen sich durch eine vorbildliche und sozial nachhaltige Unternehmenskultur aus».
Die vier neu zertifizierten Holzbau Plus Betriebe 2020
Kunz AG HBP, Dietlikon (ZH), www.kunz-holzbau.ch
Müller Sohn GmbH, Dällikon (ZH), www.muellersohn.ch
Raschle Holzbau AG, Kreuzlingen (TG), www.raschle-holzbau.ch
Uffer Holz AG, Savognin (GR), www.uffer.swiss
Die 16 rezertifizieren Holzbau Plus Betriebe 2020
Artho Holz- & Elementbau AG, St. Gallenkappel (SG), www.artho-ag.ch
Beer Holzbau AG, Ostermundigen (BE), www.beer-holzbau.ch
Boss Holzbau AG, Freienbach (SZ), www.holzbau-ag.ch
Brunner Zimmerei & Holzbau GmbH, Schöftland (AG), www.brunner-gmbh.ch
Coray Holzbau AG, Ilanz (GR), www.corayholzbau.ch
Feldmann & Co. AG, Lyss (BE), www.felma.ch
Frei Holzbau AG, Kriessern (SG), www.frei-holzbau.ch
Herzog Bau und Holzbau AG, Stettlen (BE), www.herzogbau.ch
Jampen Söhne AG, Seftigen (BE), www.jampen-seftigen.ch
Josef Rohrer AG, Flüeli-Ranft (OW), www.rohrex.ch
Kayser Holzbau AG, Stans-Oberdorf (NW), www.kayser.ch
Patrick Schlatter Holz, Lengnau (AG), www.schlatter-holz.ch
Röthlisberger Zimmerei AG, Bowil (BE), www.roethlisberger-zimmerei.ch
Strüby Holzbau AG, Seewen (SZ), www.strueby.ch
Walter Lüthi Holzbau AG, Münsingen (BE), www.luethiholzbau.ch
U. Schweizer Holzbau GmbH, Schafhausen i.E (BE), www.holzbau-schweizer.ch
Holzbau Plus
Das Qualitätslabel basiert auf dem Gesamtarbeitsvertrag Holzbau. Es wird im Namen der Sozialpartner Syna, Unia, Baukader Schweiz, Kaufmännischer Verband Schweiz und Holzbau Schweiz seit 2011 von der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH) verliehen. Ein mehrstufiges Verfahren stellt sicher, dass sämtliche Kriterien von Holzbau Plus erfüllt sind. Dazu gehört die Überprüfung sowohl materieller als auch kultureller Aspekte. Seit Frühjahr 2018 bekennen sich vier Institutionen mit ihrem Namen zu den Werten und Zielen von Holzbau Plus: die Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz, die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, die Schweizer Krankenversicherung Helsana und die Unfallversicherung Suva. Aktuell tragen 45 Schweizer Holzbaubetriebe das Qualitätslabel.
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Livio Fürer
livio.fuerer@open-up.ch
Tel. 044 295 90 42
Im Rahmen des Jahresanlasses der Schweizer Holzbaubranche am 30. August 2019 in Bern wurden fünf Holzbaubetriebe mit dem Qualitätslabel Holzbau Plus rezertifiziert. Das Qualitätslabel honoriert eine partnerschaftliche Unternehmenskultur und Personalführung auf Basis des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau.
Die diesjährigen Preisträger flankiert vom Ehrenzimmermann und einer Ehrendame zusammen mit Hans Rupli (zweiter von links), Zentralpräsident von Holzbau Schweiz und Stefan Strausak Geschäftsführer SPBH (zweiter von rechts)
Das Qualitätslabel Holzbau Plus stellt den Menschen ins Zentrum. Das Qualitätslabel erhält, wer über die grundlegenden Bestimmungen des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau hinaus aktiv eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur umsetzt. Fünf Betriebe aus den Kantonen Luzern, Zürich, Basel-Landschaft und Bern haben in diesem Jahr erfolgreich den Qualifizierungsprozess durchlaufen und konnten das begehrte Label erneut ergattern. Holzbau Plus garantiert die lückenlose Einhaltung des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau. Das Zertifikat fördert die nachhaltige Entwicklung der Labelbetriebe und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungssicherung. «Wer das Holzbau Plus Zertifikat erhält, zeichnet sich durch eine vorbildliche soziale und zukunftsgerichtete Unternehmenskultur aus», betont Stefan Strausak, Geschäftsführer der Schweizerische Paritätische Berufskommission Holzbau SPBH. «Davon profitieren nicht nur Betriebe und Mitarbeitende, sondern letztlich auch Kunden und die gesamte Branche.»
Die fünf rezertifizierten Träger des Qualitätslabels Holzbau Plus 2019
GGS AG Holzbau Spenglerei, Gelterkinden (BL), www.ggs-holzbau.ch
Hecht Holzbau AG, Sursee (LU), www.hecht-holzbau.ch
Messmer Holzbau GmbH, Hombrechtikon (ZH), www.messmerholzbau.ch
PM Mangold Holzbau AG, Ormalingen (BL), www.pm-holzbau.ch
Wyler Holzbau AG, Brienz (BE), www.konzeptwyler.ch
Holzbau Plus
Das Qualitätslabel basiert auf dem Gesamtarbeitsvertrag Holzbau. Es wird im Namen der Sozialpartner Syna, Unia, Baukader Schweiz, Kaufmännischer Verband Schweiz und Holzbau Schweiz seit 2011 von der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH) verliehen. Ein mehrstufiges Verfahren stellt sicher, dass sämtliche Kriterien von Holzbau Plus erfüllt sind. Dazu gehört die Überprüfung sowohl materieller als auch kultureller Aspekte. Seit Frühjahr 2018 bekennen sich vier Institutionen mit ihrem Namen zu den Werten und Zielen von Holzbau Plus: die Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz, die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, die Schweizer Krankenversicherung Helsana und die Unfallversicherung Suva. Aktuell tragen 43 Schweizer Holzbaubetriebe das Qualitätslabel.
Weitere Informationen finde Sie unter: www.holzbau-plus.ch
Medienkontakt
Stefan Strausak |Geschäftsführer SPBH
Tel. 044 360 37 73 | Mail: s.strausak@spbh.ch
Im Rahmen des Jahresanlasses der Schweizer Holzbaubranche am 7. September 2018 in Zürich wurden fünf weitere Holzbaubetriebe mit dem Qualitätslabel Holzbau Plus ausgezeichnet. Das Gütesiegel der Holzbaubranche honoriert eine partnerschaftliche Unternehmenskultur und Personalführung auf Basis des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau. Neu wird das Label zudem von namhaften Institutionen als Patronatspartner unterstützt.
Die diesjährigen Preisträger von Holzbau Plus zusammen mit Hans Rupli (l.), Zentralpräsident von Holzbau Schweiz
Das Qualitätslabel Holzbau Plus stellt den Menschen ins Zentrum. Das Gütesiegel erhält, wer über die grundlegenden Bestimmungen des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau hinaus aktiv eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur umsetzt. Fünf Betriebe aus den Kantonen Aargau, Appenzell Innerrhoden, Bern und St. Gallen haben in diesem Jahr erfolgreich den Qualifizierungsprozess durchlaufen. Holzbau Plus garantiert die lückenlose Einhaltung des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau. Es fördert die nachhaltige Entwicklung der Labelbetriebe und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungssicherung.
Partnerschaft mit namhaften Institutionen
Seit Frühjahr 2018 bekennen sich zudem vier öffentliche und private Institutionen mit ihrem Namen zu den Werten und Zielen von Holzbau Plus: die Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz, die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, die Schweizer Krankenversicherung Helsana und die Unfallversicherung Suva. Als Patronatspartner sorgen sie für einen Know-how Transfer, indem sie ihr jeweiliges Fachwissen mit einbringen und damit das Label aktiv mitprägen.
Stefan Strausak, Geschäftsführer der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH), stellvertretend für die beteiligten Sozialpartner: «Das Jahr 2018 bedeutet für Holzbau Plus in zweifacher Hinsicht ein Meilenstein: Wir können nicht nur fünf weitere Betriebe mit dem Label auszeichnen, sondern erhalten durch das Patronatskomitee namhafte Unterstützung von ausserhalb der Branche. Wir freuen uns sehr über diese beiden positiven Entwicklungsschritte, die Holzbau Plus damit durchlaufen hat.»
Die fünf neuen Träger des Qualitätslabels Holzbau Plus 2018
Baumann Holzbau Appenzell GmbH, Appenzell, www.holzbaubaumann.ch
Husner AG Holzbau, Frick/AG, www.husner.ch
S. Müller Holzbau AG, Will/SG, www.smueller-holzbau.ch
Ramseier Fassaden- und Holzbau AG, Bern, www.ramseierag.ch
Zaugg AG Rohrbach, Rohrbach/BE, www.zaugg-rohrbach.ch
Holzbau Plus honoriert eine partnerschaftliche Unternehmenskultur und Personalführung auf Basis des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau. Das Qualitätslabel der Holzbaubranche erhält nun namhafte Unterstützung: Die Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule der Nord-westschweiz, die Gesundheitsförderung Schweiz, Helsana sowie die Suva konnten als Patro-natspartner gewonnen werden.
Das Qualitätslabel Holzbau Plus stellt den Menschen ins Zentrum. Es honoriert Holzbaubetriebe, die über die grundlegenden Bestimmungen des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau hinaus aktiv eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur umsetzen. Das Gütesiegel erhält neu nun auch Unterstützung von ausserhalb der Bran-che: Vier öffentliche und private Institutionen bekennen sich mit ihrem Namen zu den Werten und Zielen von Holzbau Plus. Als Patronatspartner sorgen die Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule der Nordwest-schweiz (FHNW), die Gesundheitsförderung Schweiz, Helsana sowie die Suva für einen Know-how Transfer, indem sie ihr jeweiliges Fachwissen mit einbringen und damit das Label aktiv mitprägen.
Stefan Strausak, Geschäftsführer der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH) und damit ausführende Stelle des Labels: «Wir freuen uns sehr, mit den vier Institutionen wertvolle Partner für Holzbau Plus gewonnen zu haben. Uns verbindet das gleiche Verständnis darüber, wie KMU nachhaltig erfolg-reich bleiben: mit zufriedenen und gesunden Mitarbeitenden.»
«Das Label Holzbau plus zeigt auf vorbildliche Weise wie über einen umfassenden Begriff von Qualität in KMU ein Mehrwert für Auftraggeber, Mitarbeitende und Unternehmer geschaffen werden kann."
Prof. Dr. Guy Ochsenbein, Leiter Institute Hochschule für Wirtschaft FHNW
„Gesundheitsförderung Schweiz engagiert sich im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanage-ments, wel-ches zum Ziel hat, systematisch die nachhaltige Gesundheit der Mitarbeitenden zu fördern. Und deshalb unter-stützen wir auch das Label Holzbau Plus, denn gesunde Mitarbeitende stärken die KMU in der Schweiz."
René Marcello Rippstein, Leiter BGM und Mitglied der GL Gesundheitsförderung Schweiz
«Helsana unterstützt das Label Holzbau Plus, weil damit Arbeitsbedingungen und Prozesse geschaffen werden, um die Arbeitsfähigkeit bis ins hohe Alter zu stärken.»
Eliane Stricker, Leiterin Gesundheitsmanagement Helsana
«Das Qualitätslabel Holzbau Plus stellt den Menschen ins Zentrum. Auch bei der Suva steht der Mensch und sein Verhalten im Mittelpunkt. Mit Prävention, Versicherung und Rehabilitation aus einer Hand machen wir Arbeit und Freizeit sicher und unterstützen die Betriebe und ihre Mitarbeitenden in ihrem Alltag.»
Felix Weber, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Suva
Weitere Informationen finde Sie unter: www.holzbau-plus.ch
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Stefan Strausak
Geschäftsführer SPBH
Tel. 044 360 37 73
s.strausak@spbh.ch
Holzbau Plus
Das Qualitätslabel basiert auf dem Gesamtarbeitsvertrag Holzbau. Es wird im Namen der Sozialpartner Syna, Unia, Baukader Schweiz, Kaufmännischer Verband Schweiz und Holzbau Schweiz seit 2011 von der Schweize-rischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH) verliehen. Ein mehrstufiges Verfahren stellt sicher, dass sämtliche Kriterien von Holzbau Plus erfüllt sind. Dazu gehört die Überprüfung sowohl materieller als auch kultureller Aspekte. Aktuell tragen 38 Schweizer Holzbaubetriebe das Qualitätslabel.
Hochschule für Wirtschaft der FHNW
Die Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz (HSW/FHNW) versteht sich als for-schende und beratende Aus- und Weiterbildungsstätte für Verantwortungsträger in Wirtschaft und Gesell-schaft. Ihre Leistungen orientieren sich an der Praxis und am internationalen Forschungsstand.
www.fhnw.ch
Gesundheitsförderung Schweiz
Gesundheitsförderung Schweiz ist eine Stiftung, die von Kantonen und Versicherern getragen wird. Mit gesetz-lichem Auftrag initiiert, koordiniert und evaluiert sie Massnahmen zur Förderung der Gesundheit.
gesundheitsfoerderung.ch
Helsana
Die Helsana-Gruppe engagiert sich als Schweizer Kranken- und Unfallversicherung für die Gesundheit und Vorsorge von Privaten und Unternehmen. Sie schützt 1,9 Millionen Menschen gegen die finanziellen Folgen von Krankheit, Unfall, Mutterschaft und Pflegebedürftigkeit im Alter.
www.helsana.ch
Suva
Die Schweizerische Unfallversicherung Suva ist ein wichtiger Teil des schweizerischen Sozialversicherungssys-tems. Als selbstständiges Unternehmen des öffentlichen Rechts versichert die Suva Menschen im Beruf und in der Freizeit. Die Suva vereint Prävention, Versicherung und Rehabilitation.
www.suva.ch
Im Rahmen des Jahresanlasses der Schweizer Holzbaubranche am 1. September 2017 in Appenzell wurden vier Holzbaubetriebe mit dem Qualitätslabel Holzbau Plus ausgezeichnet. Das Gütesiegel der Holzbaubranche honoriert eine partnerschaftliche Unternehmenskultur und Personalführung auf Basis des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau.
Das Qualitätslabel Holzbau Plus stellt den Menschen ins Zentrum. Das Gütesiegel erhält, wer über die grundlegenden Bestimmungen des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau hinaus, aktiv eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur umsetzt. Vier Betriebe aus den Kantonen Bern und Graubünden haben in diesem Jahr erfolgreich den Qualifizierungsprozess durchlaufen. Holzbau Plus garantiert die lückenlose Einhaltung des Gesamtarbeitsvertrages Holzbau. Es fördert die nachhaltige Entwicklung der Labelbetriebe – und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungssicherung.
Stefan Strausak, Geschäftsführer der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH), stellvertretend für die beteiligten Sozialpartner: «Wir freuen uns, in diesem Jahr weitere Betriebe mit Holzbau Plus auszeichnen zu können. Sie verstehen es, das traditionelle Handwerk mit moderner Bauweise und zeitgemässen Anstellungsbedingungen zu verknüpfen. Damit gehen sie in der Branche mit gutem Beispiel voran und sind für die Zukunft gut gerüstet. Wir gratulieren den Betrieben zur erfolgreichen Zertifizierung und freuen uns, sie auf ihrem weiteren Weg zu begleiten.»
Die vier neuen Träger des Qualitätslabels Holzbau Plus 2017
Coray Holzbau AG, Ilanz/GR, www.corayholzbau.ch
Patrick Schlatter Holz, Lengnau/BE, www.schlatter-holz.ch
U. Schweizer Holzbau GmbH, Schafhauen i. E./BE, www.holzbau-schweizer.ch
Zürcher Holzbau Bern AG, Bern, www.zuercher-holzbau.ch
(links nach rechts: Hans Rupli, Zentralpräsident Holzbau Schweiz | Ueli Schweizer, Ueli Schweizer Holzbau GmbH | Ueli Haldemann, Zürcher Holzbau Bern AG | Michaela & Patrick Schlatter, Patrick Schlatter Holz | Corsin Coray, Coray Holzbau AG | Stefan Strausak, Geschäftsführer SPBH)
Im Rahmen des Jahresanlasses der Schweizer Holzbaubranche am 2. September 2016 in Solothurn wurden vier weitere Holzbauunternehmungen mit dem Qualitätslabel Holzbau Plus ausgezeichnet. Das Gütesiegel honoriert eine partnerschaftliche Unternehmenskultur und Personalführung. Aktuell sind 35 Betriebe mit Holzbau Plus ausgezeichnet.
Die diesjährigen Preisträger von Holzbau Plus (drei von vier Betrieben) flankiert von Stefan Strausak, Geschäftsführer der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (l.) und Hans Rupli, Präsident von Holzbau Schweiz (r.).
Das Qualitätslabel Holzbau Plus stellt den Menschen ins Zentrum. Das Gütesiegel der Holzbaubranche erhält daher, wer über die grundlegenden Bestimmungen des GAV Holzbau hinaus, aktiv eine erfolgs- und mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur umsetzt. Vier Betriebe aus den Kantonen Basellandschaft, Bern, Nidwalden und Zürich haben in diesem Jahr erfolgreich den Qualifizierungsprozess durchlaufen und tragen nun stolz das Label.
Stefan Strausak, Geschäftsführer der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH), stellvertretend für die beteiligten Sozialpartner: «Wir freuen uns, in diesem Jahr weitere Betriebe aus verschiedenen Regionen der Schweiz mit Holzbau Plus auszeichnen zu können. Das Qualitätslabel bestätigt den Mitarbeitenden, dass sie an einem Ort arbeiten, wo sie und ihre Arbeit wertgeschätzt werden. Wir gratulieren den Betrieben zur Zertifizierung und freuen uns, sie auf ihrem weiteren Weg zu begleiten.»
Die vier Preisträger 2016
GGS AG, Gelterkinden/BL, ggs-holzbau.ch
Holzbau Kayser AG, Stans-Oberdorf/NW, kayser.ch
Jampen Söhne AG, Seftigen/BE, jampen-seftigen.ch
Messmer Holzbau GmbH, Hombrechtikon/ZH, messmerholzbau.ch
Holzbau Plus ist das Gütesiegel der Holzbaubranche. Es steht für eine partnerschaftliche Unternehmenskultur und Personalführung. Drei Betriebe wurden kürzlich mit dem Qualitätslabel ausgezeichnet
Im Rahmen des Jahresanlasses der Holzbaubranche anfangs September 2015 in Wattwil wurden drei Holzbauunternehmungen aus drei unterschiedlichen Kantonen (Baselland, Bern und Zürich) mit dem Qualitätslabel Holzbau Plus ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel erhält, wer über die grundlegenden Bestimmungen des GAV Holzbau hinaus, aktiv eine erfolgs- und mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur umsetzt.
Seit 2011 durchliefen bereits 31 Betriebe erfolgreich das mehrstufige Qualifizierungsverfahren. Unter ihnen sind neu auch die PM Mangold Holzbau AG aus Ormalingen, die Wyler Holzbau AG aus Brienz sowie Zehnder Holzbau + Bau AG aus Winterthur. „Dieser Award gilt unseren Mitarbeitenden“, so David Schreiber von PM Mangold Holzbau AG. Lilo Wyler von Wyler Holzbau AG bestätigt dies: „Er zeigt dem Team, dass sie an einem Ort arbeiten, an dem sie und ihre Arbeit wertgeschätzt werden.“ Markus Zehnder blickt zurück: „Das Qualifizierungsverfahren hat unseren Betrieb in mancher Hinsicht weitergebracht.“
Erfolgreiche Zusammenarbeit
Die Idee eines eigenen Qualitätslabels innerhalb der Holzbaubranche entstand bereits 2005 bei der Entwicklung des Gesamtarbeitsvertrages (GAV) Holzbau. Entsprechend zufrieden zeigen sich die Sozialpartner mit der stetig steigenden Anzahl Betriebe, die das Gütesiegel tragen: „Aus einem mehrjährigen und intensiven Entwicklungsprozess entstand ein in der Schweiz, in Europa und international einzigartiger Gesamtarbeitsvertrag“, so Stefan Strausak, Geschäftsführer der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH), stellvertretend für die beteiligten Sozialpartner.
Ergebnisse der alle fünf Jahre durchgeführten Branchenbefragung unter sämtlichen dem GAV unterstellten Holzbaubetriebe und ihre Mitarbeitenden attestieren dem Gesamtarbeitsvertrag positive Wirkungen. So äussern sich über 90% der Mitarbeitenden positiv über ihre aktuelle Arbeitssituation. Aber auch der Nutzen für den Betrieb zeigt sich darin, dass viele der befragten Unternehmer im Gütesiegel die Möglichkeit sehen, das Image der Holzbaubranche zu fördern.
Die drei Preisträger 2015
PM Mangold Holzbau AG, Ormalingen/BL: www.pm-holzbau.ch
Wyler Holzbau AG, Brienz/BE: www.wylerholzbau.ch
Zehnder Holz + Bau AG, Winterthur-Hegi/ZH: www.zehnder-holz.ch
Bildlegende: Markus Zehnder von Zehnder Holzbau + Bau AG, Simone Bracher & David Schreiber von PM Mangold Holzbau AG, Lilo und Peter Wyler von Wyler Holzbau AG
Weitere Informationen
Qualitätslabel Holzbau Plus: www.holzbau-plus.ch
Branchenbefragung und Bericht 2014: www.gav-holzbau.ch
Medienkontakt
Stefan Strausak
Geschäftsführer SPBH
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s.strausak@spbh.ch
Aktuelle Ergebnisse der Branchenbefragung Holzbau belegen: Holzbau Plus Betriebe und ihre Mitarbeitenden sind zufriedener mit ihrem Betrieb und ihrer Arbeit und schauen zuversichtlicher in die Zukunft. Dies die Erkenntnis des Branchenevents Holzbau Plus, am Donnerstag 28. Mai im Hotel Radisson Blue in Luzern. Die Träger des Qualitätslabels der Holzbaubranche diskutierten dabei die Befragungsergebnisse und deren Bedeutung für die Betriebe.
Seit 2009 führt die Schweizerische Paritätische Berufskommission Holzbau (SPBH) regelmässig im Namen der Sozialpartner Syna, Unia, Baukader Schweiz, Kaufmännischer Verband und Holzbau Schweiz eine wissenschaftlich begleitete Langzeitstudie durch. «Die aktuellen Auswertungen zeigen beträchtliche Unterschiede zwischen denjenigen Betrieben, welche das Qualitätslabel Holzbau Plus tragen und denjenigen ohne Label», so Oliver Strohm, der verantwortliche Studienleiter. In seinem Inputreferat am Branchenevent erläuterte er den Teilnehmenden die klaren Ergebnisse. «Holzbau Plus Betriebe weisen eine signifikant höhere Systematik in der Organisationsgestaltung als auch der Personalführung auf. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die wahrgenommene Einschätzung der Erfolgsaussichten aus Unternehmersicht aus, sondern auch massgeblich auf die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeitenden.»
GAV zur Stärkung der Branche
Die Branchenbefragung zeigt weiter auf, dass sich der Gesamtarbeitsvertrag Holzbau seit seiner Einführung 2007 bei den Unternehmern als valables Instrument etablieren konnte. Laut Umfrageergebnissen wird ihm eine positive Wirkung sowohl auf das Vertrauen als auch auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden sowie deren Ausbildungs- und Qualifikationsniveau attestiert. Seit 2011 vergibt die SPBH das Qualitätslabel Holzbau Plus, das für eine partnerschaftliche Unternehmenskultur und Personalführung steht. Das Gütesiegel erhält, wer über die grundlegenden Bestimmungen des Gesamtarbeitsvertrages hinaus, aktiv eine erfolgs- und mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur umsetzt. «Diesen positiven Zusammenhang können die Detailanalysen zu den Holzbau Plus Betrieben eindrücklich aufzeigen. Die Entwicklung und Weiterbildung der Mitarbeitenden nimmt einen sehr hohen Stellewert in der Betriebsführung ein. Diese danken es mit einer ebenfalls hohen Arbeitszufriedenheit und Betriebstreue», so Oliver Strohm. Dennoch gelte es, sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen. Um die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und somit auch den Betriebserfolg langfristig zu sichern brauche es daher weiterführende Massnahmen. «Attraktive Anstellungsbedingungen mit Teilzeitmöglichkeit oder transparente Erfolgsbeteiligungen können hier Wege sein, um als Arbeitgeber noch attraktiver zu sein. Der Arbeitgeber selbst tut gut daran, seine Führungsstrukturen zu überdenken und allenfalls eine erweiterte Geschäftsleitung zu etablieren. Diese schafft Freiräume für Kunden- und Netzwerkpflege der Inhaber.»
Pulsmesser der Branche
Für die Weiterentwicklung der Holzbaubranche sind regelmässige Befragungen ein wichtiges Instrument. Sie bieten Arbeitgebenden wie auch Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich zur aktuellen Situation im Betrieb zu äussern und damit gleichzeitig Erkenntnisse für das eigene Unternehmen zu sammeln. Zudem fliessen die Ergebnisse in den Gesamtarbeitsvertrags Holzbau mit ein. Seit 2007 hat die Holzbaubranche einen eigenen GAV, der von den Sozialpartner Syna, Unia, Baukader Schweiz, Kaufmännischer Verband und Holzbau Schweiz initiiert wurde. Im Rahmen der Befragung 2014 konnten wichtige Informationen von insgesamt 518 Unternehmen sowie 2‘030 Mitarbeitenden erhoben und analysiert werden. Dies entspricht bei den Unternehmern einer Zunahme von 10% gegenüber der ersten Befragung 2009. Die Anzahl Mitarbeitenden ist gleich hoch geblieben. www.gav-holzbau.ch
Betriebliche Kommunikation ist nicht nur facettenreich, sie kann zudem in beträchtlichem Masse die Wettbewerbsfähigkeit eines Betriebes fördern. Dies die Erkenntnis des Branchenevents Holzbau Plus, der vergangenen Donnerstag im Hotel Flora in Luzern stattfand. Die Träger des Gütesiegels Holzbau Plus treffen sich dabei zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch.
Die Schweizer Holzbaubranche ist im Aufwärtstrend. Gegenwärtig wird bereits jedes fünfte neue Einfamilienhaus und jeder dritte Umbau mit einer Holzbautragkonstruktion realisiert. Entsprechend gefragt sich Holzbaubetriebe und ihre qualifizierten Mitarbeitende. Doch Qualität zu guten Preisen ist nur die halbe Miete für langfristigen Unternehmenserfolg. «Der eigentliche Kundenmehrwert entsteht im Innern einer Firma», ist Joachim Tillessen, Dozent für Unternehmenskommunikation der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) überzeugt. In seinem Inputreferat am Branchenevent Holzbau Plus zeigte er den Teilnehmen auf, wie gute betriebliche Kommunikation die Wettbewerbsfähigkeit eines Betriebes erhöhen kann. «Nur Mitarbeitende die gut informiert sind über Prozesse und Ziele ihres Unternehmens und Wertschätzung für ihre Arbeit erfahren, entwickeln eine hohe Identifikation mit dem Betrieb. Diese wirkt sich positiv auf die Motivation und Leistungsbereitschaft aus, was wiederum zu einer erhöhten Kundenzufriedenheit und damit zu Empfehlungen und Folgeaufträge führt», so Joachim Tillessen.
Kultur der Wertschätzung
Um die Leistungsfähigkeit und den Unternehmenserfolg nachhaltig zu sichern, spielt die betriebliche Kommunikation daher auch in der Holzbaubranche eine zentrale Rolle. Es gilt den Mitarbeitenden Wertschätzung entgegenzubringen und sich auf Augenhöhe zu begegnen. Obwohl aufwändiger, sollte wenn immer möglich aktiv und persönlich kommuniziert werden, als schriftlich auf Dokumente und Nachschlagewerke hinzuweisen. «Eine passive Kommunikation vermittelt das Gefühl, nicht wichtig zu sein. Dieses vermeintliche Desinteresse schlägt sich auf die Arbeitsmoral der Mitarbeitenden nieder. Man fühlt sich lediglich als Nummer, nicht als vollwertiger Mensch», erläutert Joachim Tillessen. Zahlreiche Formen der aktiven Kommunikation unterstützen dabei das Gefühl von Wertschätzung und Wahrgenommenwerdens. Sei dies ein einfaches „Guten Morgen“, das persönliche Gratulieren bei Geburtstage oder auch geselligen Firmenausflügen. «Letztlich geht es darum, die Bedürfnisse der Mitarbeitenden abzuholen und diese ernst zu nehmen», so Joachim Tillessen weiter.
Dass die Holzbau Plus Betriebe ihren Mitarbeitenden bereits heute viel Wertschätzung zukommen lassen, belegten die zahlreichen Praxisbeispiele, die in den Arbeitsgruppen im Anschluss an das Inputreferat diskutiert wurden. «Die Betriebe haben erkannt, dass die Mitarbeitenden ein entscheidender Erfolgsfaktor darstellen», erläutert Stefan Strausak, Geschäftsführer der Schweizerische Paritätische Berufskommission Holzbau (SPBH), Organisatorin des Anlasses. «Die rege Beteiligung an den Diskussionen zeigt, dass die Holzbauer interessiert sind am gemeinsamen Austausch. Nicht zuletzt um Impulse für den eigenen Betrieb zu erhalten.»
Holzbau Plus ist das Gütesiegel der Holzbaubranche. Es steht für eine partnerschaftliche Unternehmenskultur und Personalführung. Fünf Betriebe wurden kürzlich mit dem Qualitätslabel ausgezeichnet.
Im Rahmen des Jahresanlasses der Holzbaubranche am 5. September in Lugano wurden fünf Holzbauunternehmungen mit dem Qualitätslabel Holzbau Plus ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel erhält, wer über die grundlegenden Bestimmungen des GAV Holzbau hinaus, aktiv eine erfolgs- und mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur umsetzt.
Seit 2011 durchliefen bereits 28 Betriebe erfolgreich das mehrstufige Qualifizierungsverfahren. Unter ihnen ist neu auch die Holzbauunternehmung Waber Holzbau GmbH aus Schwanden, BE. „Dieser Award ist für unsere Mitarbeitenden“, so der Geschäftsführer Toni Waber. „Er zeigt ihnen, dass sie an einem Ort arbeiten, wo sie und ihre Arbeit wertgeschätzt werden.“
Erfolgreiche Zusammenarbeit
Die Idee eines eigenen Qualitätslabels innerhalb der Holzbaubranche entstand bereits 2005 bei der Entwicklung des Gesamtarbeitsvertrages (GAV) Holzbau. Entsprechend zufrieden zeigen sich die Sozialpartner mit der stetig steigenden Anzahl Betriebe, welche das Gütesiegel tragen: „Aus einem mehrjährigen und intensiven Entwicklungsprozess entstand ein in der Schweiz, in Europa und international einzigartiger Gesamtarbeitsvertrag“, so Stefan Strausak, Geschäftsführer der Schweizerischen Paritätischen Berufskommission Holzbau (SPBH), stellvertretend für die beteiligten Sozialpartner. „Ein Bestandteil des GAV Holzbau ist das Qualitätslabel Holzbau Plus. Es sorgt für die Motivation aber auch für die Verpflichtung, die Betriebe gemeinsam weiterzubringen.“
Die fünf Preisträger 2014
Bernegger Holzbau AG, Grabs, SG
Dubach Holzbau AG, Hüswil, LU
Haupt AG, Ruswil, LU
Kühni AG, Ramsei, BE
Waber Holzbau GmbH, Schwanden, BE
Welchen Einfluss hat die Gesundheit der Mitarbeitenden auf den Erfolg eines Unternehmens? Und welchen Beitrag können Führungskräfte selbst dazu leisten? Letzten Donnerstag, 22. Mai stand das Thema betriebliches Gesundheitsmanagement im Mittelpunkt des Branchenevents Holzbau Plus, welcher diesmal im Lukassaal in Luzern stattfand. Die Träger des Gütesiegels Holzbau Plus treffen sich dabei zweimal im Jahr zum gemeinsamen Austausch.
Mit der Gesundheit ist es so eine Sache. Erst der Krankheitsfall erhält Aufmerksamkeit. Dabei bilden gesunde Mitarbeitende die Grundlage für einen erfolgreichen Betrieb. «Gerade in handwerklichen Berufen wie dem Holzbau ist es aber enorm wichtig, vorausschauend Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zu betreiben», so Hans Rupli, Zentralpräsident des Branchenverbandes Holzbau Schweiz im Rahmen seines Einstiegsreferates zu Holzbau Vital – der Gesundheitsbranchenlösung für den Schweizer Holzbauer. «Nicht zuletzt in Hinblick auf das Generationenmanagement gilt es dafür zu sorgen, dass ältere Mitarbeiter länger operativ tätig sein können, um so ihr Fachwissen in den Betrieben zu erhalten.» Um die Leistungsfähigkeit und den Unternehmenserfolg nachhaltig zu sichern, nimmt das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) auch in der Holzbaubranche eine zentrale Rolle ein.
Kultur der Wertschätzung
Carina Zachariah, Fachspezialistin für Gesundheitsmanagement bei Helsana führte mit ihrem Inputreferat in die Thematik «Gesundheit im Unternehmen» ein und lieferte die theoretische Grundlage für die anschliessenden Diskussionen in den Arbeitsgruppen. Wichtige Erkenntnisse waren dabei einerseits, dass der Begriff Gesundheit weit mehr umfasst, als die physische Unversehrtheit der Mitarbeitenden. «Das psychische Wohlbefinden ist eng verknüpft mit der Leistungsfähigkeit und der Motivation für die eigene Arbeit», wie Zachariah zusammenfasst. Andererseits seien Führungskräfte die Schlüsselpersonen bei der Verankerung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements. «Entscheidend ist, eine Kultur der Verlässlichkeit und des Vertrauens im Unternehmen zu etablieren», so Zachariah weiter, denn «mit Abstand den grössten Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit und Arbeitsbereitschaft hat das Führungsverhalten». Es gilt den Mitarbeitenden Wertschätzung entgegenzubringen und sich auf Augenhöhe zu begegnen. Wer sich für seine Mitarbeitenden einsetzt, tut letztlich auch etwas für sein Image, was sich wiederum positiv auf den Unternehmenserfolg auswirkt.
Gemeinsam weiterkommen
Die Organisatorin des Anlasses, die Schweizerische Paritätische Berufskommission Holzbau (SPBH), zeigt sich sehr zufrieden mit dem Event. Stefan Strausak, Geschäftsführer der SPBH: «Die hohe Beteiligung an den zweimal jährlich stattfindenden Anlässe macht deutlich, dass es den Holzbauern ein Anliegen ist, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und die Branche gemeinsam weiterzuentwickeln. Mit dem Branchenevent ermöglichen wir ihnen diese Plattform.»
Wie gelingt eine reibungslose Übergabe an die nächste Generation? Diese und weitere Fragen in Zusammenhang mit der Nachfolgeregelung wurden letzten Donnerstag anlässlich des Branchenevents Holzbau Plus im Hotel Radisson Blu in Luzern rege diskutiert. Zweimal im Jahr treffen sich dabei die Träger des Qualitätslabels Holzbau Plus zum gemeinsamen Austausch.
Die Idee eines eigenen Qualitätslabels innerhalb der Holzbaubranche entstand bereits 2005 bei der Entwicklung des Gesamtarbeitsvertrages (GAV) Holzbau. Aus einem mehrjährigen und intensiven Entwicklungsprozess entstand 2007 ein in der Schweiz, in Europa und international einzigartiger Gesamtarbeitsvertrag. Das Qualitätslabel Holzbau Plus steht dabei für eine kunden- und mitarbeiterorientierte Unternehmensgestaltung und zeichnet eine partnerschaftliche Unternehmensführung aus, welche Basis für nachhaltigen Unternehmenserfolg ist.
Gemeinsam weiterkommen
Ziel des Branchenevents ist es, den Austausch unter den bis dato 23 zertifizierten Holzbauunternehmungen zu fördern und die Weiterentwicklung der Branche voranzutreiben. Organisatorin des Anlasses, die Schweizerische Paritätische Berufskommission Holzbau (SPBH), zeigt sich sehr erfreut, über die stetig steigende Anzahl an zertifizierten Betrieben, welche am Event teilnehmen: «Der Anlass stösst auf grosses Interesse», so Stefan Strausak, Geschäftsführer der SPBH. «Wir bieten den Trägern des Labels Holzbau Plus eine spannende Plattform, um sich mit Gleichgesinnten über aktuelle Themen der Branche sowie über die Umsetzung des Labels austauschen.»
Expedition Nachfolge
Zu einer partnerschaftlichen und nachhaltigen Unternehmensgestaltung gehört auch die Auseinandersetzung mit der Nachfolgeregelung. Im Zentrum des Abends stand letzten Donnerstag daher die Frage, wie diese erfolgreich umzusetzen ist. «Damit die Expedition Nachfolge gelingt, bedarf es nicht nur einer frühzeitigen Planung und klarer Zieldefinitionen, der Prozess muss zudem bewusst und fair gestaltet werden und auch Szenarien für Unvorhergesehenes müssen mitgedacht werden.», so Corinne Mühlebach, Dozentin an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und Gastreferentin am Abend. Mühlebach ist selbst Geschäftsführerin in fünfter Generation und kennt deshalb die Tücken der Nachfolgeregelung aus eigener Erfahrung.
Langfristige Perspektiven schaffen
Das Thema Nachfolgeregelung bewegt – auch innerhalb der Holzbaubranche. Hier machen Familienbetriebe die Mehrheit der Unternehmungen aus. Langjährige Beziehungen zu Mitarbeitenden sind keine Seltenheit. Diesem Aspekt der Nachhaltigkeit gilt es bei der Nachfolgeregelung entsprechend Rechnung zu tragen. «Eine offene Kommunikation innerhalb der Familie ist das A und O, um ein langfristiges Bestehen des Betriebes auch weiterhin zu sichern», so Strausak. «Schön war daher zu sehen, wie offen und ehrlich die Teilnehmenden über ihre Erfahrungen und Bedenken in Bezug zur Nachfolgeregelung berichteten.»
Für Anfragen wenden sich bitte an:
Medienstelle Holzbau Plus
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